Wärmedämmung ist ein wichtiger Faktor bei energieeffizienten Häusern. Während Neubauten häufig über gute energetische Werte verfügen, wurden Altbauten nur schlecht gedämmt. Um diesen Nachteil auszugleichen, lohnt sich eine nachträgliche Wärmedämmung. Dafür gibt es vielfältige Methoden. Ein System, welches zunehmend beliebter wird, ist das Wärmedämmverbundsystem, wie es beispielsweise bei der Malereibetrieb Otto Gerber GmbH angeboten wird. Dies wird standardmäßig in viele Neubauten eingesetzt.
Das System ist allerdings keineswegs nur für Neubauten empfehlenswert. Auch die nachträgliche Sanierung von Altbauten kann damit erzielt werden. Dennoch eignet sich das System nicht zwangsläufig für jedes Haus. In erster Linie werden Mehrfamilienhäuser damit auf einen modernen energetischen Stand gebracht. Diese verfügen oftmals über eine verputzte Fassade, sodass ein Einbau unkompliziert möglich ist und das Aussehen der Fassade nach Einbau schnell wiederhergestellt werden kann. Bei Fachwerkhäusern oder Klinkerfassaden sieht das oft anders aus. Man sollte die Möglichkeiten daher vorher von einem Fachmann prüfen lassen.
Wie funktioniert ein Wärmedämmverbundsystem und wie viel kostet es? Das System setzt sich aus mehreren einzelnen Komponenten zusammen. Diese sind perfekt aufeinander abgestimmt, sodass das bestmöglichste Ergebnis erzielt werden kann. Zunächst werden die Dämmplatten angebracht. Diese bestehen häufig aus Polystyrol. Befestigt werden sie entweder mit Schienen oder Dübeln. Anschließend wird eine Schicht Mörtel aufgebracht, die zwischen 1,5-5 Millimetern dick ist. In dem Mörtel wird ein Gewebe aus Glasfasern eingearbeitet. Dadurch wird vermieden, dass durch das langsamere Abkühlen des Gebäudes Risse im Putz entstehen. Anschließend wird das System mit einem Putz versiegelt.
Der Einbau eines Wärmedämmverbundsystems ist aufwändig. Dies erklärt auch den oftmals hohen Preis. Es erfordert also einen Fachmann, der die Technik beherrscht und Erfahrung damit hat. Ist das System erst einmal eingebaut, ergeben sich viele Vorteile für die Bewohner und Eigentümer. Häuser, die über ein Wärmedämmverbundsystem verfügen, steigen deutlich in ihrem Wert. Denn der Nutzen ist deutlich erkennbar: Die Heizkosten können im Schnitt um bis zu 30% gesenkt werden. Zusätzlich reduzieren sich die CO2 Emissionen drastisch. Dadurch, dass das Haus nicht ständig einer schwankenden Innentemperatur ausgesetzt ist, verringert sich zudem die Schimmelbildung. Doch was kostet der Einbau des Systems im Vergleich zu herkömmlicher Wärmedämmung?
Der Preis des Systems ist abhängig von dem gewählten Dämmmaterial und dem Hersteller. Natürlich kommt es auch auf die Ausgangssituation vor Ort an. Je nach Alter des Hauses müssen intensive Vorarbeiten geleistet werden, um eine solide Arbeitsgrundlage zu schaffen. Im Schnitt liegt der Einbau zwischen 130€ bis 175€ pro Quadratmeter. Darin sind allerdings bereits die Vorbereitung des Untergrunds, der Farbanstrich sowie das Gerüst enthalten. Abhängig von der Quadratmeterzahl kostet eine Fassadensanierung inklusive Wärmedämmung ca. 50.000€. Oft schreckt der Preis Hausbesitzer ab und sie entscheiden sich für eine einfache Fassadensanierung ohne Dämmung. Diese kostet aber oftmals bereits ca. 30.000€. Die Ersparnisse, die man in den folgenden Jahren durch ein Wärmedämmverbundsystem erzielt, sind hoch. Zudem werden Teil- oder Komplettsanierungen häufig mit günstigen Krediten gefördert.
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