Sämtliche Bauleistungen in einer Hand

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Was man übers Fenster montieren wissen muss

by Nicole Baker

Zu den ersten bekannten Fenstern zählten in der Vergangenheit die sandsteinumfassten Öffnungen die bei Kälte mit Blech- oder Holzläden verschlossen wurden sind. Heute werden Fenster mit Dreifachverglasung und Rahmenprofilen verbaut. Diese lassen kaum mehr Kälte ins Innere eines Hauses als eine dickere Außenmauer. 

Beim Fenster montieren, was beispielsweise einen Schwerpunkt bei Thomanek + Carstensen GmbH darstellt, sollte man sich zuerst darüber Gedanken machen, welches Material genau verwendet werden sollte. Dies hängt von den vorhandenen Geldmitteln und vom persönlichen Geschmack ab. Egal welches Material es auch wird, Sie alle haben die nötigen Wärmedämmwerte gemeinsam. Diese erzielen heute Fenster aller Materialarten. Dabei spielt es keine Rolle, ob das montierte Fenster aus Holz oder Kunststoff besteht.   

Es gibt drei verschiedene Arten von Fenstern. Die Aluminiumfenster sind sehr stabil, haben eine hohe Langlebigkeit, kaum Pflegeaufwand und sind sehr leicht. Holzfenster hingegen besitzen einen relativ hohen Aufwand in der Pflege, sind empfindlich gegenüber Nässe und UV-Licht und müssen mit der Zeit neu gestrichen werden. Positiv hingegen sind die überaus guten Wärmedämmeigenschaften. Auch Fenster aus Kunststoff können zum Fenster montieren benutzt werden. Diese sind sehr stabil und günstig in der Anschaffung. Sie haben einen geringen Pflegeaufwand, eine sehr gute Dämmung und sind in vielen Formen erhältlich.   

Beginnt man mit dem Einbau eines Fensters, so sollte man zuerst das Butylband mit 5 cm Überlänge pro Rahmenseite zuschneiden. Danach sollte das Abdeckband vom Befestigungsstreifen getrennt werden und dieser am Rücken des Fensters angedrückt sein. Das Fenster selbst kann man nun einsetzten. Zum Ausrichten des Fensters eignen sich Holzklötze oder Keile hervorragend. Diese sollten zwischen den Rahmen und den Maueranschluss geklopft und mit einer Wasserwaage geprüft werden. Beim Fenster montieren ist es wichtig, dass das Fenster fluchtgerecht in der Maueröffnung sitzt. Nun werden durch die Befestigungslöcher im Fensterrahmen Löcher in das Mauerwerk gebohrt. Dabei sollte ein Dübel pro Loch nicht vergessen werden, der sich hervorragend mit einer Abstandschraube in das Mauerwerksloch treiben lässt.   

Darauf folgend schraubt man die Schraube fest. Dies sollte bündig zu Rahmeninnenseite erfolgen. Der Hohlraum zwischen Fenster und Mauerwerk muss mit Dämmschaum dosiert gefüllt werden. Zum abdichten der Fenster ist professionelles Abdichtmaterial zu verwenden. Diese erhält man in Baumärkten, Onlineshops oder in einem Fensterbau-Fachbetrieb. Anschließend werden die Fensterflügel eingehangen und die gesetzten Keile wieder entfernt. Die Schutzfolie wird vom Butylband abgezogen und an das Mauerwerk geklebt. Die Anschlussfugen werden nun verspachtelt und eventuelle Fensterbänke können nun angebracht werden.   

Nicht übersehen beim Fenster montieren sollte man den sogenannten U-Wert. Die aus dem Jahre 2009 erstellte Energiesparverordnung schreibt vor, dass Fenster bei einem Austausch oder Neubau einen U-Wert von Minimum 1,30W/(m²K) aufweisen müssen. Dieser darf nicht unterschritten werden. 


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