Sämtliche Bauleistungen in einer Hand

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Über die Geschichte des Scannens von Dokumenten

by Nicole Baker

Beim Scannen von Dokumenten ist die Menschheit wirklich einen weiten Weg gegangen. An dieser Stelle sollte man sich überlegen, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, bevor man ein simples Dokument einscannen kann. Zu aller Anfang muss die Sensortechnik ausgefeilt genug sein, sodass das Dokument als solches auch erkannt wird. Hierfür werden sogar Algorithmen benötigt, die das Dokument von seiner Umgebung trennen können. Des Weiteren muss die Auflösung der Kamera hoch genug sein, sodass man das Dokument danach ohne Probleme lesen kann. Selbst vergrößert darf die Schärfe des Bildes kein Problem ergeben.

Als diese Technik noch am Anfang stand, wurde sie in Form von Stiften an den Mann gebracht. Diese Stifte hielt man direkt über das Dokument und fuhr das Dokument in der Luft langsam ab. Früher galt ein derartiges Gerät ohne Widerrede als Hightech.

Im Anschluss dazu und auch heute noch werden Drucker auch als Scanner zum Scannen von Dokumenten, wie beispielsweise der Reisswolf Akten und Datenvernichtung GmbH, verwendet. Immerhin können Drucker erkennen, was auf einem Dokument steht. Tatsächlich erkennen diese Geräte zwar das Dokument bzw. die Schrift als solche nicht, sie machen lediglich ein fotografisches Abbild des Papiers. Das ist jedoch allemal ausreichend. Diese Technik funktioniert anhand von Lasern, welche die Oberfläche des Papiers abscannen. Je nachdem, mit welcher Wellenlänge, also mit welcher Energie, das Licht reflektiert wird, so ist die Farbe auf dem originalen Papier.

Der moderne Mensch scannt seine Dokumente mit Hilfe seines Smartphones oder seines Tablets. Dabei macht man ein Bild des Dokuments und kann dieses Bild am Ende sogar zurechtschneiden. Tatsächlich haben diese mobilen Endgeräte den Vorteil, dass einige Programme bereits den Text als solchen identifizieren können. Folglich kann man das Dokument als solches einscannen und den Text obendrein auslesen lassen.

Was man sich an dieser Stelle noch vergegenwärtigen sollte, ist, dass das Einscannen unterschiedlicher Schriftarten eine enorme Herausforderung für die Algorithmen unserer Zeit ist. Es war so schon lange Zeit ein Rätsel, wie das menschliche Gehirn die unterschiedlichsten Handschriften dieser Welt identifizieren kann. Es stand da immer die Frage im Raum, wie die unterschiedlichen Ausführungen von uns als Buchstaben erkannt werden können. So hat die Erforschung des Lesens erstaunliche Einblicke darüber gebracht, wie unser Gehirn arbeitet. Beispielsweise werden horizontale und vertikale Striche in unterschiedlichen Gebieten von ganz unterschiedlichen Neuronen verarbeitet. Tatsächlich weißt unser Gehirn eine sehr abstrakte Struktur auf.

Vor das gleiche Problem sehen sich etwaige Scanner gesetzt, die die Schrift und den Text identifizieren sollen. Es müssen Parameter gegeben werden, die für jeden Buchstaben, egal in welcher Schriftart gelten. Selbst Handschrift sollte im besten Fall erkannt werden, wobei das heutzutage noch nicht Standard ist.


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Schönen guten Tag auf unserem Blog zum Thema Generalunternehmer und Unternehmen. Heutzutage ist Service alles und ich spreche hier vom Service aus einer Hand, nämlich vom Generalunternehmer, der sämtliche Bauleistungen für Sie in einer Hand vereint. Sie erhalten schlüsselfertige Leistungen, erbracht ohne sich den Kopf über die verschiedenen Arbeitsschritte zerbrechen zu müssen. Im Baubereich kann ihnen ein Generalunternehmer auch viel Geld ersparen, weil die Kompetenz in einer Hand gebündelt wird und damit hohe Effizienz in der Umsetzung sichergestellt werden kann. Hier im Blog können Sie mehr dazu nachlesen und sich einen guten Überblick verschaffen. Sie interessieren sich für Generalunternehmer? Sehen Sie sich auf meinem Blog um, hier gibt es alle Informationen dazu.